In den gut zwei Wochen zwischen dem 10. und dem 24. Juli zeigten die treuen RASTA-Fans einmal mehr Ihre Unterstützung für den Klub in Vechta. Lediglich 12 Tickets wurden im Rahmen dieser sogenannten Verlängerungsphase nicht wieder gebucht. Zum dritten Mal in Serie also ist der „Run“ auf die Saisontickets enorm. „Dass wir wie schon im Vorjahr eine Quote von gut 99 Prozent erreicht haben, ist einfach toll. Ich möchte mich bei allen Dauerkarteninhabern ganz herzlich bedanken und verspreche, dass wir im Klub alles dafür tun werden, dass unsere Fans eine erfolgreichere Saison miterleben dürfen als zuletzt“, so Geschäftsführer Stefan Niemeyer.
Mit den nun 2.300 vergebenen Sitz- und Stehplatz-Dauerkarten (inklusive Tickets für die rund 130 Sponsoren) steht auch endgültig fest, dass keine neuen Jahreskarten in den Verkauf gehen werden. „Wir möchten, wie schon in den vergangenen Jahren dafür Sorge tragen, dass möglichst viele Basketball-Fans in und um Vechta in den Genuss eines Spiels im RASTA Dome kommen. Tatsächlich könnten wir noch mehr Jahreskarten verkaufen. Doch das liegt nicht im Interesse der Allgemeinheit. Jetzt können wir noch reichlich Tickets in den freien Vorverkauf Anfang September geben“, erklärt RASTAs Mann für Marketing und Vertrieb, Raphael Dornieden.
Rund 500 Tickets für jedes der 15 RASTA-Heimspiele in allen Preiskategorien werden Anfang September zu erwerben sein – ausschließlich online über den Ticket-Shop auf der Homepage von RASTA Vechta. Der genaue Termin wird in Kürze auf allen möglichen Kanälen bekanntgegeben.
Von den insgesamt rund 800 frei verfügbaren Tickets im insgesamt 3.140 Zuschauer fassenden RASTA Dome müssen aber auch jeweils 300 Karten für das Gäste-Team bei Spielen in der 2. Basketball-Bundesliga ProA reserviert werden. Sollte dieses Kontingent nicht ausgeschöpft werden, gehen die sogenannten Rückläufer-Tickets immer am Mittwoch vor jedem Heimspiel ab 10 Uhr in den Online-Verkauf über die RASTA-Homepage.
Für große Zustimmung im Fan-Lager sorgte derweil RASTAs neuer Abo-Service für die Dauerkarteninhaber. Sie müssen nämlich, wenn sie auch in der Saison 2016/2017 ihre Dauerkarte behalten wollen, im kommenden Sommer nichts mehr tun, ihre Dauerkarte verlängert sich bei nicht eingegangener Kündigung bis zum 30. Juni 2016 automatisch um eine weitere Spielzeit. „Wir haben dafür ausschließlich positive Rückmeldungen bekommen. Diese Neuerung erspart dem Fan und uns einen Arbeitsschritt“, weiß Raphael Dornieden.