FÖRDERUNG: LANDESSPORTBUND UNTERSTÜTZT RASTA

Dass an der Pariser Straße ausgezeichnete Jugendarbeit geleistet wird, spricht sich immer weiter rum. Jetzt hat sich der SC RASTA Vechta e.V. erfolgreich um Fördergelder des Landessportbundes beworben, um auch in Zukunft Kindern und Jugendlichen hervorragende Trainingsmöglichkeiten in Vechta bieten zu können. In 2018 und in den zwei Folgejahren sollen so jeweils 5.000 Euro in die Vereinskasse fließen.

Warmer Geldregen: Werner Themann (RASTA Vechta) mit Dr. Ilka Seidel und Reinhard Rawe vom Landessportbund. Foto: LSB Niedersachsen.

Die frohe Kunde aus der Landeshauptstadt erreichte RASTA Mitte Februar, am 14. März erfolgte die feierliche Scheckübergabe mit Vechtas 2. Vorsitzenden Werner Themann (Foto: LSB Niedersachsen) sowie LSB-Abteilungsleiterin Leistungssport Dr. Ilka Seidel und dem LSB-Vorstandsvorsitzenden Reinhard Rawe. „Das Gesamtkonzept des Vereins (...) hat uns aufgrund der durchgängig abgestimmten Fördermöglichkeiten von der Talentsichtung bis zur Hauptwettkampfklasse überzeugt“, erklärte Rawe.

RASTAs Jugendkoordinator Hanno Stein, der schon beim Zertifizierungsverfahren der easyCredit Basketball Bundesliga den Standort Vechta erfolgreich hatte bewerben können, hatte dem Landessportbund unter anderem die Vechtaer Initiativen in Sachen Schul-AGs, Lehrerfortbildungen, Landesjugendtreffen oder etwa das Engagement in der Ballschule für 3 bis 6 Jahre junge Kinder nahegebracht. Die Arbeit des Landestrainers Matthias Weber sowie der Junioren-Bundestrainer an der Pariser Straße spielte ebenso eine Rolle wie die Anzahl der direkt für RASTA tätigen Coaches.

Das jetzt RASTA zugute kommende „Förderprogramm Nachwuchsleistungssport im Verein“ soll aufgrund des Titels natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Breitensport bei RASTA nach wie vor eine große Rolle spielt. „Leistungssport ist naturgemäß sehr selektiv. Wer es nicht unter die absolut Besten schafft, ist hier aber natürlich auch herzlich Willkommen und soll sich bei RASTA Zuhause fühlen. Wir wollen einfach so vielen Kindern wie möglich einen Zugang zum Spiel und eine sportliche Heimat bieten“, so Stein.

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