MVP UND ROOKIE DES JAHRES: LUC VAN SLOOTEN RÄUMT AB

Luc van Slooten, Shooting Star der YOUNG RASTA DRAGONS, ist von den Trainern der Jugend Basketball Bundesliga (U16) zum „Most Valuable Player“ (MVP) gewählt worden. Außerdem erhielt der 15-Jährige die Auszeichnung als „Rookie des Jahres“.

Auf dem Weg nach oben: Luc van Slooten. Foto: RASTA Vechta.

Damit hat Luc van Slooten in der Geschichte der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) etwas Einmaliges geschafft. Denn: Noch nie zuvor hatte ein Spieler sowohl den MVP- als auch den Rookie-Award in einer Saison erhalten. „Luc war in dieser Saison nicht nur ein bärenstarker Neuling. Er hat tatsächlich auch den Titel als Spieler des Jahres verdient. Ich freue mich sehr für ihn, dass die Trainer der JBBL seine Leistungen so honorieren und damit ja auch anerkennen, welch gute Arbeit bei den YOUNG RASTA DRGONS in Vechta und Quakenbrück und von Matthias Weber beim Niedersächsischen Basketballverband geleistet wird“, so van Slootens Trainer Hanno Stein.

‚Lucky Luc’ hatte in der Hauptrunde in 13 Spielen im Schnitt 25,0 Punkte erzielt, 8,7 Rebounds geholt, 2,5 Assists gegeben und auch noch 3,5 Steals verzeichnet. Dies zusammen ergab einen Effizienzwert von 25,0. Und auch in den bisher fünf Playoff-Spielen der YOUNG RASTA DRAGONS spielte van Slooten groß auf, machte 24,0 Punkte und holte 8,0 Rebounds in 26:43 Minuten. „Die Zahlen sind das eine. Luc macht aber auch viele Sachen richtig, die nicht auf dem Statistikbogen auftauchen. Geht er mit der richtigen Einstellung ins Spiel, kann er sowohl am offensiven als auch am defensiven Ende dominant seien. Er ist sehr fokussiert und will jeden Tag besser werden“, weiß Stein.

Luc van Slooten setzt bei den MVP-Titelträgern die Reihe von Hendrik Drescher (2016), Nicolas Wolf (2015), Isaiah Hartenstein (2014), Niklas Kiel (2013), Joschka Ferner (2012) und Ismet Akpinar (2011) fort. Die besten Rookies vor ihm waren Zachary Ensminger (2016), Hendrik Drescher (2015), Janik Sheriff (2014), Bjarne Kraushaar (2013), Moritz Sanders (2012), Franz Leonhardt (2011) und Jan-Niklas Wimberg (2010).

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