"Wir sind konzentriert und mit vollem Einsatz in die Partie gestartet. Das war der Grundstein für unser tolles erstes Viertel", freute sich RASTA-Trainer Markus Röwenstrunk. Tatsächlich hatte sein Team in Georgsmarienhütte die Gastgeber durch eine intensive Verteidigung quasi von Anfang bis Ende des Spiels unter Druck gesetzt. Offensiv wussten die Vechtaer ebenfalls zu überzeugen und nutzten vor allem ihre Größenvorteile konsequent aus. Den im ersten Viertel herausgeworfenen Vorsprung bauten die RASTAner bis zum Ende weiter aus, gewannen schließlich mit 88:53. "Insgesamt war es eine rundum gelungene Teamleistung, aufbauend auf einer guten Defense. So einen Einsatz und diese Intensität fordere ich für alle verbleibenden Spiele", erklärte Markus Röwenstrunk nach der Partie. RASTA steht nach neun von 16 Spielen auf Platz zwei der Oberliga West, hinter Tabellenführer TSV Quakenbrück. Gegen den ungeschlagenen Lokalrivalen hatten die Vechtaer ihre bisher einzige Saisonniederlage kassiert. Das Rückspiel und somit die wahrscheinlich entscheidende Partie um die Meisterschaft steigt am 2. März um 16 Uhr.
TSV Quakenbrück - SC Rasta Vechta 53:88 (6:25 / 17:16 / 14:22 / 16:25)
Für RASTA spielten: Denis Kiricenko (3 Punkte), Thomas Bolte (2), Lars Buck, Malik Chehab (5), Paul Heitzhausen (10), Jens Kollhoff (4), Marc Stertenbrink (22), Jan Treichel (9), Oliver Mackeldanz (25), Christian Fischer (8).
Nächstes Spiel: am 25. Januar (15:30 Uhr) gegen den Bürgerfelder TB II in der Halle West