Premiere: Erstes U10-Turnier im RASTA Dome!

Die Jüngsten unter den Rasta-Basketballern trafen sich jetzt an der Pariser Straße, um viele Gäste aus der Region zu einem Sechsre-Turnier im RASTA Dome zu begrüßen. Sportlich lehrreich und organisatorisch hervorragend lief der Sonntag dann ab.

Es sind mittlerweile Dutzende Kinder, die beim SC Rasta Vechta in der zusammengefassten Altersklasse der U8 und U10 an den Start gehen. Während eines der der drei aus diesem Pool zusammengestellten Teams bereits am Ligabetrieb teilnimmt, üben sich die anderen zwei Mannschaften in regelmäßigen Abständen mit Gleichaltrigen in Turnierform.

Zum Wettkampf im RASTA Dome waren neben zwei Vechtaer Teams auch der VfL Löningen, der TSV Quakenbrück, der Oldenburger TB und Rot-Weiss Sutthausen vertreten. Letztgenannter Verein sicherte sich mit der makellosen Bilanz von fünf Siegen aus fünf Spielen den Turniersieg, gefolgt vom VfL Löningen, der sich nur einmal hatte geschlagen geben müssen - eben gegen RWS. Quakenbrück mit drei Siegen landete auf Rang drei. Gleich drei Teams standen am Sonntagnachmittag mit einer Bilanz von einem Sieg da, die Korbdifferenz entschied über die Platzierungen. Der Oldenburger TB landete dabei mit 85:105 vor dem SC Rasta Vechta II (48:83) und dem SC Rasta Vechta III mit 58:102.

Gespielt wurde im RASTA Dome auf zwei Feldern, je vier Spieler standen pro Team auf dem Parkett und lieferten sich in je zwei Mal neun Minuten Spielzeit packende Duelle. Dass die Teams des SC Rasta Vechta dabei nur jeweiles ein Spiel gewinnen konnten, war kein Makel. "Wir konnten auf jeden Fall Fortschritte erkennen, haben uns bei gerade bei den Korblegern wesentlch verbessert", freute sich Trainer Timo Dietzler. Und so war nicht nur der sportliche Aspekt zufreidenstellend zu bewerten. Die Rasta-Verantwortlichen für das Turnier durften erleben, dass sowohl Spieler als auch Betreuer begeistert waren vom Wettkampf im RASTA Dome. "Ich kann da auch ein großes Lob an die Eltern der Kinder aussprechen, die sich um den Verkauf von Kuchen und Getränken gekümmert haben. Ihnen ein genauso großes Dankeschön wie den vielen Freiwilligen, die angeschrieben und gepfiffen haben", so Dietzler.

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