TOLLE PREMIERE DES TREFFPUNKTS „SPORT UND WIRTSCHAFT“

Mehr als 300 Gäste, eine tolle Moderation von Lou Richter und eine sehr unterhaltsame Talkrunde mit Sport, Politik und Wirtschaft ließen den 1. OM-Treffpunkt „Sport und Wirtschaft“ gelingen.

1. OM-TReffpunkt "Sport und Wirtschaft": Die Landräte Herbert Winkel und Johann Wimberg, Manager Wolfgang Heyder, RASTA-Boss Stefan Niemeyer, Unternehmer Hauke Anders und Moderator Lou Richter (v.l.). Foto: Christian Becker.

Schnell füllte sich am Donnerstagabend das Parkett des RASTA Domes. Keiner der 315 Gäste, darunter RASTA-Coach Doug Spradley und sein Team, wollten den Beginn des von RASTA und vom Verbund Oldenburger Münsterland organisierten 1. OM-Treffpunkt „Sport und Wirtschaft“ verpassen. Lou Richter, der im TV-Sender SAT.1 große Erfolge mit Basketball-Formaten feiern konnte, gewann die Herzen des Publikums sofort und führte als Moderator wunderbar einladend und fröhlich durch den Abend.

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Wolfgang Heyder, der Brose Bamberg als Manager zum besten Klub in Deutschland machte, berichtete von den positiven Auswirkungen, welche der Spitzensport für eine Stadt, eine Region hat. „Basketball funktioniert auf der regionalen Ebene sehr gut, wenn er professionell vermarktet wird. Dafür ist eine Netzwerk-Veranstaltung wie diese genau das richtige. Wichtig ist, dass die Region es dem Profi-Klub möglich macht, sich in Sachen Sponsoring breit aufzustellen. Auch die Politik muss ins Boot geholt werden, damit sie das positive Image des Klubs für die Region nutzen kann. Und der Klub steht in der Pflicht, die Gemeinschaft hinter sich zu bringen, präsent zu sein und sich in der Region zu engagieren“, erklärte der Franke.

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Der Vechtaer Landrat Herbert Winkel ließ in der Talkrunde keinen Zweifel daran, dass RASTA ein sehr wichtiger Faktor für das Oldenburger Münsterland ist: „Schließlich wollen wir den Spitzensport nutzen, um das Oldenburger Münsterland noch bekannter zu machen. Unser neuer Slogan sagt es ja aus: Wir haben viel drauf – auch im Sport!“ Winkels Cloppenburger Pendant Johann Wimberg blies ins selbe Horn: „Ich drücke RASTA die Daumen, dass es auch in Zukunft so positiv weitergeht, damit wir alle das nutzen können.“ Wie wichtig RASTA für Vechta ist, machte auch Bürgermeister Helmut Gels auf der Bühne deutlich: „Wir wissen, was wir an RASTA und am Engagement von Stefan Niemeyer für Vechta haben. Ich kann alle hier Anwesenden daher nur auffordern: Unterstützen sie RASTA! Schließlich möchten wir alle, dass dieser Klub langfristig erstklassig bleibt.“

Auch Hauke Anders, Automobil-Unternehmer aus Vechta und langjähriger Sponsor RASTAs, wusste über die positiven Auswirkungen der bundesweiten Präsenz zu berichten: „Wenn ich früher nach Berlin zu Mercedes-Benz gefahren bin, dann habe ich mir schon den ein oder anderen Spruch zum Thema Güllegürtel oder ähnliches abholen. Doch seit RASTA da ist, hat sich ein absolut positiver Imagewandel vollzogen.“

Im Anschluss an die Talkrunde und einen Auftritt der Cheerleader „Marleys“ wussten sich die Gäste des 1. OM-Treffpunktes „Sport und Wirtschaft“ in kleineren Runden auszutauschen. Erst nach Mitternacht verließen die letzten Gäste das Parkett des RASTA Domes. Und angesichts der gelungenen Premiere bilanzierte RASTAs Klub-Boss Stefan Niemeyer optimistisch: „Mir ist um die Zukunft des Basketballs in Vechta nicht bange.“

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