Ü35 verlebt schöne Norddeutsche Meisterschaft

Als Vizemeister Niedersachsens reiste RASTAs Ü35 jetzt nach Bremen. Bei der Norddeutschen Meisterschaft hatten die Vechtaer um Coach Michael Canisius drei schwere Gegner.

Schlugen sich tapfer: die "Alten Herren" des SC RASTA Vechta. Foto: Privat.

Nach der Halbfinalteilnahme im Vorjahr hingen die Trauben für den SC RASTA Vechta in Bremen doch reichlich hoch. Gleich im ersten Gruppenspiel musste die „Alte Herren“ gegen Niedersachsenmeister TSV Neustadt ran. Bis zur Halbzeit konnten die RASTAner noch gut mithalten, lagen nur mit drei Zählern hinten - 27:30. Am Ende jedoch mussten sich die Vechtaer den Neustädtern mit 42:61 noch deutlich geschlagen geben.

Ihre am Samstag beste Leistung boten die Vechtaer dann im zweiten Gruppenspiel. Gegen die Berliner Truppe des DBV Charlottenburg war ein Sieg trotzdem nicht drin. Die ohne Björn Barmbold und Hanno Breitenbach in Bremen angetretenen Vechtaer verkürzten vier Minuten vor Schluss den Rückstand zwar noch einmal auf fünf Punkte. Doch dem Schlussspurt der Charlottenburger konnten sie nichts mehr entgegensetzen - 42:53.

Auf einen nachmittäglichen Spaziergang in der Bremer Wintersonne folgte noch das abschließende Spiel des SC RASTA Vechta. Da nach zuvor zwei Niederlagen das Erreichen des Halbfinales bereits nicht mehr möglich war, ging es vor allem darum, verletzungsfrei in den Abend zu kommen. Auf das 30:58 gegen den BBC Halle folgte nämlich noch der Saisonabschluss mit Wintergrillen in Vechta.

RASTA auf YouTube