BESUCH BEI DER MIAVIT: TREU SEIT 26 JAHREN

Kurz vor dem ersten öffentlichen Testspiel RASTA Vechtas bei den Eisbären Bremerhaven (Fr., 19 Uhr) machte das Team von Head Coach Pedro Calles jetzt noch einen Betriebsausflug. Bei RASTAs Hauptsponsor MIAVIT in Essen/Ol. lernten die Profi-Basketball Klubchef Stefan Niemeyer aus als erfolgreichen Unternehmer kennen.

RASTA meets MIAVIT: Die Basketballer besuchen ihren größten Sponsor in Essen/Ol. (Foto: RASTA Vechta)

Das Staunen am Mittwochnachmittag war groß, als RASTAs Kapitän Josh Young, Chris Carter, Austin Hollins und Co. einen Eindruck bekamen von den Dimensionen der Firma ihrer größten Unterstützers. Mittlerweile mehr als 400 Mitarbeiter beschäftig die MIAVIT weltweit, exportiert in mehr als 80 Länder. Der Standort in Essen/Ol. wird von Jahr zu Jahr noch größer. „Es ist beeindruckend, wie MIAVIT in den letzten Jahren gewachsen ist. Die Firma ist wirklich ein Paradebeispiel dafür, wie sich harte Arbeit und Zielstrebigkeit auszahlen können. Für uns als Klub ist es gut, zu sehen, wie ein Wirtschaftsunternehmen Tag für Tag alles gibt, um besser zu werden. Und das ist natürlich auch eine wichtige Botschaft an unsere Spieler“, erklärte Head Coach Pedro Calles im Anschluss an eine beeindruckende Führung über das Werksgelände.

Diese war in perfektem Englisch von MIAVITs Director Export, Gintaras Grigisas, geleitet worden. Grigisas, Spitzname ‚Ginti’, hatte selbst bis 2010 für RASTA als Kapitän in der 2. Basketball-Bundesliga ProB gespielt, sich dann auf seine Arbeit bei der MIAVIT und sein Hobby als Schiedsrichter konzentriert. Als ‚Ref’ schaffte es der Litauer bis in die ProA und tauschte sich mit RASTAs neuem Guard Max DiLeo angeregt über die immer tolle Atmosphäre in Gotha aus, wo DiLeo zwischen 2015 und 2017 gespielt hatte. Grigisas Karriere nach der Karriere ist ein Indiz dafür, dass MIAVITs Sponsoring auch in der Thematik ‚Rekrutierung von Fachkräften’ greift. 

Außerdem erleichtert MIAVITs seit 1992 währendes außerordentliches Engagement so manche Kundenakquise, wie Stefan Niemeyer berichten kann: „Wenn man dann erwähnt, das man auch Sponsor eines Basketball-Klubs ist, dann gehen die Augen besonders auf – vor allem bei Afrikanern aber auch bei Asiaten, wo Basketball eine noch wichtigere und interessantere Rolle spielt als das zum Teil in Deutschland der Fall ist. Letztlich hilft unser Sponsoring uns also weltweit, denn in vielen Regionen sehen es die Unternehmen gerne, wenn  sich Firmen im Sport engagieren.“

Seitdem RASTA in der Saison 2012-13 erstmals den Sprung in die easyCredit Basketball Bundesliga geschafft hat, steigerte sich das finanzielle Engagement der MIAVIT und der Familie Stefan Niemeyers wesentlich. War zu Beginn der 1990er Jahre noch mit einem Satz Trikots auszuhelfen, braucht der Klub nun wesentlich größere Summen, um sich im Haifischbecken Profi-Sport freischwimmen zu können. Doch täte man Stefan Niemeyer und auch seinen Mitarbeitern bei der MIAVIT unrecht, würde man deren Einsatz für die #alarmstufeorange auf finanzielle Aspekte reduzieren. Diese Leidenschaft weiß auch Pedro Calles immens zu schätzen: „Was Stefan Niemeyer an gesellschaftlichen Engagement in der ganzen Region, an Einsatz für seine Mitarbeiter und natürlich für RASTA leistet, spricht für sich selbst. Wir bei RASTA können uns sehr glücklich schätzen Stefan Niemeyer in all seinen Positionen an unserer Seite zu wissen.“

Die MIAVIT GmbH 

Der Name MIAVIT steht seit Gründung des Unternehmens im Jahre 1964 als Kürzel für die Begriffe Mineralstoffe, Aminosäuren, Vitamine. In den Bereichen Futtermittel, Zusatzstoffe, Mineralstoffe und Vitamine ist die MIAVIT ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Das MIAVIT-Know-how spiegelt sich seit Jahrzehnten in einem hochwertigen und vielfältigen Produktprogramm wider. Mit diesen Erzeugnissen erfüllt die MAIVIT die Anforderungen einer modernen, umweltgerechten und wirtschaftlichen Tierernährung. Die MIAVIT hat vor allem im letzten Jahrzehnt ein enormes Wachstum erlebt, was sich auch in den Umsatzzahlen und der Mitarbeiterentwicklung widerspiegelt. Auch außerhalb Deutschlands ist die MIAVIT stärker denn je. Lag MIAVITs Exportquote vor knapp zehn Jahren noch bei weniger als zwei Prozent des Gesamtumsatzes, waren es zuletzt bereits über 50 Prozent. Mittlerweile liefert MIAVIT in über 80 Länder in allen Teilen der Welt.

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