„Dismatch“ gewinnt RASTAs Turnier für „Sportler gegen Hunger“

Acht Teams, prächtige Stimmung, glückliche Sieger und allerorten zufriedene Gesichter am 4. Advent. Das von RASTAs Fanklub „Klettverschluss“ organisierte Turnier zugunsten der OV-Aktion „Sportler gegen Hunger“ war einmal mehr ein voller Erfolg.

Glückliches Siegerteam: "Dismatch" gewinnt RASTAs "SgH"-Turnier. Foto: Markus Müller.

Die Pflichtspiel-Niederlage vom Tag zuvor war fast ganz aus den Köpfen gestrichen, so glücklich und zufrieden schauten Laura Stuntebeck, Linda Fumey, Lara Witte, Lea Pranger, Thomas König und seine Freundin Theresa Heuritsch sowie Eike Kropp mit Sekt und Siegerpokal in die Kamera. Das aus Trainer und fünf Spielerinnen der 1. Damen zusammengestellte Team „Dispatch“ hatte beim SgH-Turnier nach vier Siegen in fünf Spielen den 1. Platz belegt. „Wir wollen im nächsten Jahr noch mal teilnehmen“, sagte Lea Pranger in der Oldenburgischen Volkszeitung. Das wäre dann ein Hattrick für die 19-Jährige, die das Turnier 2015 mit ihrem Team „Drinne, Alter!“ gewonnen hatte.

Platz 1 freute die Siegerinnen, im Vordergrund des Turniers standen aber nicht Platzierungen sondern der Spaß am Basketball. Organisator Markus Müller freute sich, dass am ganzen Turniertag keine Verletzung zu verzeichnen war und dass die Stimmung im RASTA Dome seht gut war - fast so wie Abends zuvor beim BBL-Spiel der Asta-Profis gegen ratiopharm ulm. Dafür sorgten vor allem die Teams, welche erneut für große Kreativität bei der Namensfindung sorgten. So nahmen etwa das Team „0 von 2“ oder „Es kommt nicht auf die Größe an“ teil.

„Alle hatten sehr viel Freude an diesem Tag. Wieder einmal ist deutlich geworden, dass wir so ein Turnier auf faire Weise mit Kindern, Mädchen, Jungen, Frauen und Männern spielen können - der gute Zweck steht einfach im Vordergrund“, weiß Müller. Über Termin und Modus für das kommende Jahr wird Markus Müller, der auch RASTAs Hallensprecher ist, demnächst gesprochen werden. „Auch dieses Jahr hatten wir große Unterstützung von den Firmen Otto Kühling, Valensina und den Kuchenbäckern vom ‚Klett‘“, berichtet Müller. „Dafür herzlichen Dank und hoffentlich sind 2017 alle wieder mit von der Partie.“

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