Dass die Partie beim TSV Quakenbrück kein leichter Gang werden würde, war Trainerin Sonja Heitkamp bereits im Vorfeld klar gewesen. Doch zumindest wollte man es den Nachbarinnen so schwer wie möglich machen und sich von der besten Seite zeigen. Und so ging es mit viel Kampfgeist ins erste Viertel - doch schon in diesem stand Rasta auf verlorenem Posten: 13:28 hieß es nach zehn Minuten. Der folgende Abschnitt verlief im Wesentlichen nicht anders. Obwohl Rasta anfangs gut mithalten konnte, ging auch das zweite Viertel deutlich verloren (13:25).

„Nicht unterkriegen lassen“, war denn auch der Tenor in der Halbzeitpause. Und diesem versuchten die Heitkamp-Mädels konsequent zu folgen. Im dritten Abschnitt betrug die eigene Punktausbeute bereits 18 Zähler, auch der TSV Quakenbrück konnte sich noch einmal steigern (26). Mit zunehmender Spielzeit ging den Gästen dann aber doch die Luft aus und so verlor Rasta am Ende mehr als deutlich mit 51:101.