Wieder einmal war ein verschlafener Start mit 0:7 nach gerade einmal einer Minute der erste Dämpfer für die RASTA-Riesen. Braunschweig hingegen war vom Jump weg hellwach und legte nicht weniger als fünf Dreier im Startviertel hin, was mehr als die Hälfte ihrer Punkte aus der Weitdistanz bedeutete. Vechta bilanzierte in dieser Zeit 3 Steals, 8 gezogene Fouls sowie 11 von 12 Freiwürfen und damit ansteigende Form. Mit einem 6:0-Lauf in der ersten Minute des 2. Viertels vollzog RASTA im Eiltempo den Ausgleich (29:29). Aber Braunschweig ließ sich davon nicht beeindrucken, hielt weiterhin sein Tempo hoch. Vechta wollte mitgehen und verlor prompt die Kontrolle über sein eigenes Spiel. Die Folge waren Riesenlöcher in der RASTA-Zone, während man offensiv seine Vorteile am Brett zu wenig nutzte. Zur Pause konnten auf Seiten der Gastgeber bereits vier Spieler mit einem zweistelligen Score glänzen. Symptomatisch, dass wie schon zum Ende des 1. Viertels auch kurz vor d