Vechta strebt nach nächstem Heimsieg

Wenn es am Samstag um 20 Uhr wieder einmal gegen einen Tabellennachbarn anzutreten gilt, weiß RASTA`s  Assistant-Coach Thomas Fischer im Vorfeld von vielen Gemeinsamkeiten zwischen Vechta und Stahnsdorf zu berichten. Das zuletzt mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfende Team, beheimatet südwestlich von Berlin, steht mit sechs Siegen aus zehn Partien direkt hinter dem Tabellenvierten aus dem Oldenburger Münsterland.

"Nicht nur die Bilanzen gleichen sich, auch die Statistiken sind sehr ähnlich", stellt Fischer fest. "Vergleichbaren Stärken wie dem Rebound und den Steals stehen Schwächen in den Rubriken Ballverluste und Blocks gegenüber. Geradezu unheimlich wird der Vereinsvergleich, schaut man auf die bisherigen Spiele. Beide Mannschaften gewannen bislang sechs Mal gegen die gleichen Teams und zogen mit einer einzigen Ausnahme gegen dieselben Gegner den Kürzeren. Nebenbei bemerkt haben sowohl Vechta als auch Stahnsdorf die Absicht aufzusteigen. Aber natürlich gibt es auch Unterschiede und hier gilt es für die Rastaner, aus ihren Stärken besseres Kapital zu schlagen."

Fischer denkt hier an die überragende Reboundbilanz der RASTA-Riesen, die seit langer Zeit absolute Ligaspitze verkörpern. Mit 41,9 gesicherten Abprallern kann auch der RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf (38,1) in dieser Beziehung die Vechtaer nicht überflüg

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