721. STOPPELMARKT: RASTA FEIERT AUF DER WESTERHEIDE

Rathaus, Umzug, Ehrentribüne, Amtmannsbult und Stratmanns Zelt – RASTA goes Stoppelmarkt! Am ersten Tag der tollen Tage auf der Westerheide lernten die RASTAner das ganze Programm des Volksfestes kennen. Klub-Boss Stefan Niemeyer und die gesamte Mannschaft waren von der Stadt Vechta als Ehrengäste geladen, Niemeyer eröffnete den Stoppelmarkt mit Bürgermeister Helmut Gels und stach final das Fass in Kühling’s Niedersachsenhalle an.

Auf dem Stoppelmarkt das erste Teamfoto: RASTAs Profis für die Saison 2019-20. Foto: RASTA Vechta.

„Es ist eine große Ehre für uns alle, heute hier sein zu dürfen. Vielen Dank für die Einladung und vielen Dank an Bürgermeister Helmut Gels für die immer tatkräftige Unterstützung!“ Mit diesen Worten machte Stefan Niemeyer im lichtdurchfluteten Rathaus-Foyer gleich deutlich, dass dieser Ausflug für RASTA Vechta alles andere als ein gewöhnlicher war. Und dass alle Besucher auf GInitiative des Bürgermeisters lautstark „RASTA Vechta“ skandierten, sorgte für Gänsehautatmosphäre. Eine solche wünscht sich Niemeyer auch in der kommenden Saison – gerade bei den Spielen in der Basketball Champions League. „Man muss sich das mal vorstellen. Wir sind mit unserer kleinen Stadt in Europa vertreten. Also, kauft Euch Eintrittskarten, kommt zu den Spielen, damit wir Vechta in Europa gut vertreten“, so die Bitte Niemeyers an die geladenen Gäste.

Bürgermeister Helmut Gels hatte in seiner Festrede seiner Begeisterung für RASTA freien Lauf gelassen. „RASTA ist der geilste Club der Welt, Vechta ist die geilste Stadt der Welt. Uns sollte man nicht unterschätzen. Wir haben es drauf; spätestens jetzt sollte das überall angekommen sein!", sagte er mit einem Schmunzeln im Rückblick auf die vergangene, so erfolgreich gelaufene Saison. Und weiter: „Mit einer mutigen Spielidee, Teamgeist und Einsatz hat RASTA das Oberhaus aufgemischt und Vechta so bundesweites Aufsehen beschert. Danke, RASTA!“

Und natürlich wurde auch der Ehrengast von Helmut Gels mit Lob bedacht: „Ohne Stefan Niemeyer wäre RASTAs Weg nicht denkbar gewesen, er hat in Vechta dauerhafte Basketballbegeisterung geweckt. Von Rückschlägen hat sich Stefan Niemeyer nicht verunsichern und von Erfolgen nicht blenden lassen. RASTA ist ein stabiles Gebilde mit professionellen, nachhaltigen Strukturen.“ Strukturiert ging es auch nach dem Rathausempfang weiter, die RASTAner nahmen in den Planwagen der Stadt Vechta Platz. Coach Calles und ein paar weitere wählten sogar die Variante „per pedes“, um die Strecke bis zur Westerheide zurückzulegen.

Dort angekommen durften die Sportler den Umzug von der Ehrentribüne verfolgen. So mancher der erstmals in Deutschland spielenden Profis staunte nicht schlecht ob der „Feierwütigkeit“ des ein oder anderen. Beim anschließenden Spaziergang über das Festgelände zum Amtmannsbult sogen die RASTAner dann schon einmal die einzigartige Atmosphäre des Stoppelmarktes auf, versammelten sich anschließend mit Freundinnen, Ehefrauen und Kindern im Zelt Stratmann. Schließlich gab es dann noch das erste Gruppenfoto der Spieler, passend vor dem „RASTA Diner“ von Heinz Bokern.

DER STOPPELMARKT

Der Stoppelmarkt in Vechta zählt zu den größten Volksfesten seiner Art in Nordwestdeutschland. Auf dem Festgelände erwartet die Gäste nun sechs Tage lang ein großes Angebot mit mehr als 20 Großfahrgeschäften, 20 Festzelten und vielen weiteren Ständen und Attraktionen. Zur Eröffnung gehört auch der traditionelle Festumzug, bei dem am Donnerstagnachmittag rund 1.000 Teilnehmende in Wagen- und Fußgruppen zum Festgelände strömten und dabei von unterschiedlichen Musikorchestern begleitet wurden. Zehntausende Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Spektakel zwischen der Innenstadt und dem Marktgelände. Nach der Ankunft auf dem Festgelände, „der Westerheide“, beendeten Gels und Niemeyer mit der offiziellen Eröffnung das lange Warten auf Vechtas fünfte Jahreszeit. Weitere Informationen zum Fest und zum Programm finden Sie unter www.stoppelmarkt.de.

RASTA auf YouTube