NATIONALMANNSCHAFTEN: VIER VECHTAER DABEI!

Die intensive Nachwuchsarbeit bei RASTA Vechta trägt weiter Früchte. Jetzt wurden die Talente Noah Jänen, Justin Onyejiaka, Kilian Brockhoff (alle 16 Jahre jung) und Martin Kalu (15) von Bundestrainer Patrick Femerling zu gleich zwei Lehrgängen der Junioren-Nationalmannschaften eingeladen.

Freut sich über die Nominierung: RASTAs Talent Noah Jänen. Foto: RASTA Vechta.

Zunächst vom 20. bis zum 26. Juli (Jahrgänge 2003/2004) und dann noch einmal vom 1. bis zum 6. August (U16) werden alle vier Nachwuchskräfte an beiden Trainingslagern in Heidelberg teilnehmen. „Für uns als Klub und natürlich die Jungs sind das erneut tolle Neuigkeiten. In den letzten Jahren haben wir unser Engagement im Nachwuchsbereich immer weiter ausgebaut und würden das gerne weiterhin tun. Natürlich macht uns auch hier die Corona-Krise in so mancher Weiterentwicklung einen Strich durch die Rechnung. Aber grundsätzlich ist unsere Jugendarbeit eine Säule RASTAs, die wir immer stärken wollen“, erklärte Klubchef Stefan Niemeyer.

An Europa- oder gar Weltmeisterschaften ist in diesem Sommer auch im Basketball-Nachwuchs aufgrund der Corona-Krise nicht zu denken. Den vier Vechtaer Talenten war zuvor, nach 17 Siegen in 17 Spielen der Jugend Basketball Bundesliga (JBBL), aufgrund des Saisonabbruchs bereits die Chance auf die Deutsche Meisterschaft mit den YOUNG RASTA DRAGONS entgangen. Bis dahin hatte Onyejiaka, der zum MVP der JBBL gewählt wurde, im Schnitt pro Partie 25.3 Punkte, 6.1 Rebounds sowie je 3.6 Assists und Steals verbucht. Brockhoff war mit 15.5 Punkten und 8.8 Rebounds nahe an einem Double-Double im Schnitt pro Partie, dazu kamen 1.5 Blocks.

Auch Kapitän Noah Jänen (11.6 Punkte & 2.9 Assists) sowie Martin Kalu mit 12.4 Punkten machten so von sich reden, dass Sie nun die Chance auf das Vorspielen beim DBB bekommen. „Ich wünsche den Vieren alles Gute für die Lehrgänge und dass sie sich dort von ihrer besten Seite präsentieren können. Sie haben Talent, müssen weiter an sich arbeiten und wir bei RASTA werden sie immer so unterstützen, dass sie ihre bestmögliche Entwicklung nehmen können“, so Niemeyer.

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