SPONSORENABEND: 150 GÄSTE FOLGEN RASTAs RUF

Erstmals abseits der Pariser Straße, dafür mittendrin im Oldenburger Münsterland, hat RASTA Vechta jetzt seinen festlichen Abend für Sponsoren geboten. 150 geladene Gäste waren am Donnerstag in Stratmanns Hotel nach Lohne gekommen, verlebten mit Geschäftsführung, Mannschaft und Coaches einen unterhaltsamen und informativen Abend.

Sponsorenabend in Lohne: Der Festsaal in Stratmanns Hotel war "ausverkauft". Foto: RASTA Vechta

Die Lacher auf seiner Seite hatte Hanno Stein so manches Mal, als er im Festsaal des Stratmanns anekdotenreich über seine Arbeit als Trainer und Jugendkoordinator bei RASTA Vechta berichtete. Der Vortrag des gebürtigen Dortmunders über das Engagement RASTAs in Fragen des Leistungs- wie Breitensportes an der Pariser Straße war ein zentraler Punkt an diesem Abend und sorgte für größte Aufmerksamkeit bei den Gästen. Zumal junge Talente wie Philipp Herkenhoff, Luc van Slooten und Radii Caisin mitten im Geschehen saßen und den Anwesenden vor Augen geführt wurde, welchen Aufwand diese Spieler sowie der Klub betreiben, um optimale Talentförderung zu betreiben.

Bei leckeren Vorspeisen an den reichlich gedeckten Tafeln waren die Gäste zuvor bereits ins Gespräch gekommen. Jeder Rundtisch hatte einen Spieler, Coach oder Verantwortlichen aus RASTAs Management an sich sitzen – für Fragen und Erklärungen waren alle RASTAner jederzeit offen. Kapitän Dirk Mädrich blickte sogleich optimistisch auf das nächste Spiel, schwärmte vom tollen Teamspirit beim Tabellenführer und zeigte sich einfach glücklich, nach drei Jahren Abwesenheit wieder in der RASTA-Familie angekommen zu sein und die Heimspiele mehr als nur zu genießen.

Auch RASTAs Klubchef Stefan Niemeyer stand Rede und Antwort bei Moderator Markus Müller, bedankte sich herzlich für das von den Freunden und Förderern gezeigte Engagement in diesem und in den letzten Spielzeiten. Fast 180 Sponsoren weiß der Spitzenreiter der 2. Basketball-Bundesliga ProA mittlerweile an seiner Seite. Und noch immer kommen weitere hinzu. Dass die dadurch eingenommen Gelder für die weitere sportliche wie infrastrukturelle Entwicklung dringend benötig werden, ist kein Geheimnis. „Wir stehen sportlich gerade sehr gut da, haben ein tolles Team in Vechta, welches einen großen Siegeswillen an den Tag legt. RASTA macht zurzeit also sehr, sehr viel Spaß. Und wenn es so erfolgreich weitergeht, wenn wir in den Playoffs weit kommen, sogar das Finale erreichen, dann haben wir alle bei RASTA auch große Lust auf einen möglichen Aufstieg. Klar ist aber auch: Um eine Etage höher Luft zu bekommen, müssen wir unseren Etat deutlich erhöhen“, so Stefan Niemeyer.

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