FÖRDERN: RASTA SUCHT GASTFAMILIEN FÜR TOP-TALENTE!

RASTA Vechta hat sich zu einem der besten Standorte in Deutschland für junge Basketballer entwickelt. Gerade erst wurden drei Top-Talente zur U18-Europameisterschaft eingeladen, die U19 des Klubs wurde im Mai Vizemeister. An der Pariser Straße fördert und fordert RASTA junge Menschen und kann dabei auf eine breite Unterstützung in Vechta setzen. Damit zur neuen Saison weitere Youngster die Chance haben, ihren Traum von einer Profi-Karriere zu verfolgen, sucht RASTA weitere Gastfamilien in der Stadt.

In Vechtaer Gastfamilien Zuhause: Johann Grünloh, der ehemalige RASTAner Philipp Herkenhoff und Kilian Brockhoff. Fotos: RASTA Vechta und Christian Becker (Mitte).

Philipp Herkenhoff spielte bereits für die A-Nationalmannschaft, Radii Caisin hat sich einen Namen in der easyCredit Basketball Bundesliga gemacht, Martin Kalu dürfte in jener ebenfalls bald durchstarten. Diesen drei jungen Menschen etwa ermöglichten Vechtaer Gastfamilien in der Vergangenheit, sich hier professionell weiter zu entwickeln.

„Wir möchten diesen Jungs ermöglichen, dass sie, um ihre Träume zu verfolgen, nicht zu weit von ihren Familien wegziehen müssen. Dank des Engagements der Vechtaer ist dies möglich. In Zukunft möchten wir dieses erfolgreiche Programm gerne noch weiter ausbauen, um dem Wunsch dieser jungen Mensch und unserm eigenen Anspruch an die Nachwuchsförderung weiter gerecht zu werden“, sagt RASTAs Klubchef Stefan Niemeyer. 

Aktuell wohnen z.B. die U18-Nationalspieler Kilian Brockhoff, der aus Cuxhaven stammt, und Johann Grünloh (Löningen) bei Familien in Vechta. Kilian, der 2020 nach Vechta gezogen ist und nächstes Jahr sein Abitur am Gymnasium Antonianum machen wird, fühlt sich in seiner Gastfamilie rundum wohl.

„Es ist einfach cool und ich mag’s bei Familie Hellmann. Natürlich ist es anders als Zuhause, da man hier schon selbständiger wird. Aber trotzdem ist immer jemand da und man fühlt sich einfach gut aufgehoben.“ 

Bei RASTA Vechta sind das langjährige Vorstandsmitglied Martin Ahlrichs (Leiter eines Jugendamtes im Nordwesten) und Sportdirektor Gerrit Kersten-Thiele stete Ansprechpartner für die Gastfamilien, die Talente und natürlich deren Eltern. Und selbstverständlich hilft der Klub bei den alltäglich anfallenden Kosten eines zusätzlichen Familienmitglieds.

„Wir waren selber schon Gasteltern, von Philipp Herkenhoff und anderen. Es ist schön, mitanzusehen, wie sich die Jungs entwickeln und was sie erreichen können, wenn auch das Umfeld passt“, sagt Ahlrichs. Und Kersten-Thiele ergänzt: „Wir möchten für alle gemeinsam eine tolle Situation schaffen, die sowohl das Talent auf seinem Weg unterstützt als auch der Gastfamilie ein gutes Gefühl dafür gibt, wie sie einem jungen Menschen dabei helfen kann, auf und abseits des Platzes zu wachsen.“

Wir suchen für RASTAs Talente

  • Familien, die gerne einen Jungen (zwischen 14 und 18 Jahre alt) auf seinem Weg zum Profi-Basketballer begleiten möchten
  • Familien, die dem angehenden Basketball-Profi ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen können
  • Familien, die in Vechta wohnen, damit der Youngster mit seinem RASTA-Fahrrad zum Training kommen kann
  • Familien, die Interesse am Alltag ihres jungen Gast haben, verantwortungsvoll handeln und ihn gerne in ihr Familieneben einbinden möchten
  • Familien, die gerne in den Austausch mit den Eltern des Talentes und dessen Bezugspersonen bei RASTA Vechta treten

Ansprechpartner bei RASTA Vechta

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