MIT NEUEM TEAM ZU GAST BEI DER ALTE OLDENBURGER

Erfreuliches konnte RASTA Vechta bei der heutigen Saisoneröffnungspressekonferenz in der Zentrale der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung bekanntgeben. Denn bis zum Freitagmittag hatten sich schon mehr als 900 Fans eine Dauerkarte für die sieben Heimspiele in der Basketball Champions League gesichert. Zudem gab Head Coach Pedro Calles einen Ausblick auf die Saison 2019-20.

RASTAs Team bei der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung in Vechta. Foto: RASTA Vechta.

„Wir wollen einen attraktiven Basketball spielen und an beiden Endes des Feldes als Team agieren. Der Weg zu dieser Art des Spielens ist lang. Aber wir sind unterwegs und werden tagtäglich an uns arbeiten“, so der am Samstag 36 Jahre alt werdende Spanier. Wie erwartet ließ sich der „Trainer des Jahres“ der abgelaufenen easyCredit Basketball Bundesliga-Saison nicht zu einer Prognose zum Abschneiden in der Zukunft verleiten.

Dafür machte RASTAs Geschäftsführer Stefan Niemeyer deutlich, dass es für seinen Klub in der Saison 2019-20 erneut um nichts anderes geht als den Klassenerhalt: „Die Erwartungen an RASTA und an die neue Mannschaft sollten den Realitäten entsprechen. Wir gehören vom Etat her nach wie vor zum unteren Drittel der easyCredit BBL. Für uns geht es daher nach wie vor nur darum, die Liga zu halten. Es wird wichtig sein, dass wir einige unserer Heimspiele gewinnen, um so unseren Fans hier Zuhause viel Freude bereiten zu können.“

RASTA hatte in der Vorsaison für großen Spaß am Spiel gestanden und sich als Halbfinalist sogar sensationell den Einzug in die Basketball Champions League verdient. Dieser neben dem MagentaSport BBL Pokal dritte Wettbewerb, an dem RASTA nun teilnehmen darf, stellt den Klub vor sehr große finanzielle Herausforderung, bedeutet aber auch ein Mehr an Aufmerksamkeit für RASTA und die Stadt Vechta selbst, wie Bürgermeister Helmut Gels weiß: „Die Herausragenden Erfolge RASTAs sind gut für die Stadt Vechta, wir alle profitieren davon. So eine Mannschaft, so ein Klub, ist etwas, mit dem sich unsere Bürgerinnen und Bürger identifizieren können. RASTA ist gar zu einem Lebensgefühl geworden und bei allen ist die Vorfreude auf den Europapokal spürbar.“

Vor und nach der offiziellen Fragerunde vor Journalisten und RASTAs 30 Top-Sponsoren hatten die zwölf Profis und das Trainer-Team noch für reichlich Fotos stillgestanden. Vor dem Haupteingang der ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung, im lichtdurchfluteten Innenhof und auch im wunderschön angelegten, sehr grünen Freizeitbereich hinter dem modernen Gebäude gaben die vom neuen Ausstatter Macron eingekleideten RASTAner schon einmal ein sehr gutes Bild ab.

Dies hatte die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bereits im Frühjahr getan. Zum vielbefahrenen Kreisverkehr an der Falkenrotter Straße hin hatte man ein riesiges Glückwunschplakat zu RASTAs Playoff-Einzug aufgehängt. „Wir haben das Plakat nicht entsorgt, sondern erst einmal zur Seite gelegt. Vielleicht kommt es ja schneller wieder zum Einsatz als gedacht“, berichtete Manfred Schnieders, Vorstandsvorsitzender des Vechtaer Unternehmens, mit einem Lächeln. „Ganz im ernst: RASTA hat erst vor zehn Jahren den ersten Schritt in den Profi-Basketball gemacht, jetzt spielt man im Europapokal. RASTA ist eine Erfolgsgeschichte für die ganze Region.“

Die ALTE OLDENBURGER wurde am 1. November 1927 als "Bäuerliche Krankenkasse" gegründet. Ende der 1980er Jahre begann die bundesweite Ausrichtung als überregionaler Maklerversicherer und die Namensgebung "ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung V.V.a.G.". Im Jahr 2007 wurde der Bestand der ALTE OLDENBURGER in die Aktiengesellschaft "ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG" überführt. Seither betreibt der Versicherungsverein unter der Firmierung "ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung von 1927 V.V.a.G." ausschließlich die Auslandsreisekrankenversicherung und die ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG das allgemeine Geschäft der privaten Kranken- und Pflegeversicherung.

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