Mit Sieben-Meilen-Stiefeln zum neuen RASTA-Dome

Stefan Niemeyer ist ein Macher. Was er sich in den Kopf gesetzt hat - sei es für sein Unternehmen MIAVIT oder für seinen Club, den SC RASTA Vechta -, das setzt er auch um ... meistens zumindest. Zwar geht es im Unternehmertum auch immer wieder um mittel- und langfristige Visionen und Planungen, aber bei der kurzfristigen Umsetzung trennt sich oft die Spreu vom Weizen.

Und Stefan Niemeyer ist es gewohnt, Dinge, die er für wichtig und gut hält, kurzfristig anzupacken und umzusetzen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass von den allerersten Überlegungen zum Thema Erweiterung oder Neubau einer Sporthalle in Vechta, um die Bedingungen für die 2. Liga ProA zu erfüllen, bis zur positiven Entscheidung im Vechtaer Verwaltungsausschuss gerade einmal etwas mehr als 2 Monate vergangen sind.

Ende Januar gab es ein erstes informelles Treffen mit einem Architekten, um herauszuarbeiten, ob es eine Option gibt, den aktuellen Spielort in der Halle West entsprechend den Liga-Anforderungen umzubauen. Heraus kam, dass dies durchaus ginge - allerdings mit Einschränkungen z.B. im Bereich der Parkplätze, möglicher VIP- und erweiterter Sanitär-Bereiche. Ein weiterer Plan für einen Umbau der Sporthalle beim Schulzentrum Nord schien ebenfalls denkbar.

Auf der Grundlage dieser ersten Überlegungen wurden weitere Gespr&auml

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