Den Auftakt im Spielbetrieb machen am 12. September die Oberliga-Basketballer von RASTA II, sie treffen um 20 Uhr im RASTA Gym auf die Zweitvertretung des TSV Neustadt. Gemäß aktueller Verordnungen hat der Verein unter der Federführung von Vorstandsmitglied Martin Ahlrichs ein Hygienekonzept erarbeitet, welches sowohl für Aktive als auch für die Besucher der Spiele bindend ist. So etwa haben alle Besucher des RASTA Gyms fortwährend einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen und das Abstandsgebot von 1.50 Metern einzuhalten. Außerdem müssen Sie sich vor Betreten der Halle die Hände desinfizieren und ihre Anwesenheit schriftlich hinterlegen.
Die Zuschauerzahl im RASTA Gym ist auf 50 Personen begrenzt, mit bestuhltem Aufbau sind maximal 70 Besucher genehmigt. Bei jedem Heimspiel eines Vechtaer Teams achtet ein vom Verein gestellter Hygienebeauftragter auf die Einhaltung der Regeln. „Es ist zwingend notwendig, dass sich strikt an die Regeln gehalten wird“, mahnt Vereinspräsident Stefan Niemeyer. „Jeder einzelne kann so dazu beitragen, dass Kinder, Jugendliche und unsere erwachsenen Mitglieder endlich wieder so richtig ihrem Hobby nachgehen können. Ich wünsche allen, dass sie wieder ganz viel Spaß bei der Sache haben und alle gesund durch diese Zeit kommen.“
Bis zum 25. April 2021 sollen mehr als 250 Partien - von der U10 bis hin zur Ü45 - ausgetragen werden. Dazu kommen die Aktivitäten von RASTAs Ballschule (für Kinder von vier bis fünf Jahre, immer Mittwochs um 15 Uhr im RASTA Gym), von den Hobby-Herren (Mittwoch, 20 Uhr, Alexanderschule) und -Damen (Dienstag, 20 Uhr im RASTA Dome) sowie von den Cheerleader-Gruppen unter der Federführung von Helene Dolgow.
„Gemeinsam mit dem Angebot der Fitness-Abteilung bietet RASTA auch in 2020-21 ein tolles Angebot für alle in und um Vechta. Das Vereinsleben hat lange unter Corona gelitten. Jetzt ist es ganz wichtig, dass wir Schritt für Schritt wieder in eine Art Alltag gelangen. RASTA lebt vom aktiven Beitrag seiner Mitglieder und der Dank des gesamten Vorstandes gilt allen, die sich jetzt noch mehr engagieren und dem Klub die Treue halten“, so Niemeyer.