Schillmöller vor Sprung in U15-Nationalmannschaft!

Die in den letzten Jahren immer weiter vorangetriebene Jugendarbeit bei RASTA Vechta trägt weiter Früchte. So waren jetzt gleich zwei Vechtaer Talente des Jahrgangs 2007 vom Deutschen Basketball Bund zum Bundesjugendlager am Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg eingeladen worden. Michel Schillmöller und Alen Blakaj absolvierten vor den Augen von u.a. U15-Bundestrainer Fabian Villmeter sowohl individuelle Trainingseinheiten als auch Spiele im Team „Niedersachsen/Bremen“.

In Aktion: YOUNG RASTA DRAGON Michel Schillmöller. Foto: RASTA Vechta.

Michel Schillmöller, der einst als Schüler der Vechtaer Overberg-Schule beim RastAOK!-Projekt auf sich aufmerksam machte, wurde nun als eines von 35 Talenten für die späteren Nominierungslehrgänge für die U15-Nationalmannschaft berufen. „Dass Michel und Alen beide beim Bundesjugendlager sein konnten, ist eine tolle Sache - sowohl für sie persönlich als auch unser Programm hier in Vechta. Hier sieht man, wie wichtig unsere Arbeit schon in den Grundschulen ist und dass wir uns breit aufstellen müssen, um Talente zu entdecken und zu fördern. Alle im Klub freuen sich für Michel und wir werden ihn weiter begleiten, um ihm alles wichtige an die Hand zu geben, was er braucht“, so RASTAs Jugendkoordinator Hanno Stein.

In Heidelberg vor Ort war sogar der neue Herren-Nationaltrainer Gordon Herbert, der gleich an seinem ersten offiziellen Arbeitstag als DBB-Head Coach bei den Talente vorbeischaute: „Es ist sehr spannend, die Mädchen und Jungen, fast 100 in jeder Gruppe, hier spielen und trainieren zu sehen. Das Event ist sehr gut organisiert und bietet den Talenten hier eine gute Infrastruktur. Für uns als Coaches ist es großartig, das zu verfolgen und auch mit den Trainerinnen und Trainern der Landesverbände in Kontakt zu treten. Eine Sache finde ich für die Entwicklung dieser Kinder besonders wichtig: ‚Teach them how to play, don’t teach them plays.‘ Diese Herangehensweise hilft den Kindern für ihr Spielverständnis und das steht auch hier im Vordergrund.“

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